9. November 2020     

Brauchen wir einen neuen Innenminister?

 

Ja! Aber ganz dringend. Nach der äußerst peinlichen Performace des jetzigen, also des Herrn Nehammer, bedarf unser Land einer Umstrukturierung. Nicht nur der Nehammer müßte verschwinden, nein, die ganze Partie der unfähigen Schwätzer und -rinnen müßte weg. Ab in die ewige Coronaversenkung mit ihnen. Wir hätten besseres, man müßte sich nur erinnern. Suchen braucht man da gar nicht mehr.

 

Weil wir beim Erinnern sind:

 

Ganz gut erinnere ich mich noch an den Innenminister Helmer, als Buchdrucker sozusagen ein Berufskollege von mir. Er hat seine Arbeit recht unauffällig und professionell erledigt. Allerdings gab es damals den Islam nur beim Karl May und da hat man gewußt, was es mit dem Propheten auf sich hat.

 

Den Minister Einem möchte ich ganz gerne übergehen. Der hätte nie Minister werden dürfen. Ein kommunistischer Terrorunterstützer – mehr ist hier nicht zu sagen.

 

Dann kam aber Karl Schlögl, auch von der SPÖ, aber doch ein ganz anderes Kaliber. Ich war nicht immer seiner Meinung, aber wenn es Differenzen gab , wurden die immer sachlich und fair ausgetragen, obwohl gerade zu dieser Zeit die berüchtigte Anti-Waffenrechts-Kampagne der Frau Sonja Klima und ihrer intellektuell recht beschränkten Freundinnen auf „Hochtouren“ gelaufen ist.

 

Die NÖN haben sich am 7. November an Karl Schlögl erinnert, der ja (leider) politisch in Pension gegangen ist. Das Interview sollte man nachlesen. Was Schlögl hier geäußert und gefordert hat, findet meine volle Zustimmung und wird auch die Zustimmung meiner Leser finden.

 

Die Frage also, was mit dem unsäglichen Nehammer und seinen Kumpanen der Unfähigkeit geschehen soll, beantwortet sich daher.

 

Karl Schlögl wird sich wahrscheinlich die Politik – diese Politik - nicht mehr antun wollen. Ich verstehe das vollkommen. Aber ein wenig leid tun darf mir das schon und wahrscheinlich meinen Lesern auch.

 

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Georg Zakrajsek