4. November 2020     

Ich war am Heldenplatz – bei der Beerdigung des Bundesheeres

Der Heldenplatz war tot.

Am Nationalfeiertag hat man vom Bundesheer nichts gesehen. Ein paar Hanseln, die angelobt worden sind und die üblichen Politiker. Die Mörder und die Totengräber des Bundesheeres.

Allen voran der Herr Bundespräsident, dann der Kanzler und die Ministerin. Mehr braucht man nicht für eine Trauerfeier.

 

Ringsherum aussperrende Plakatwände auf denen gestanden ist, dass das Bundesheer unser Land schützt. Das Volk dieses Landes wird aber ausgesperrt. Aber was geschützt werden soll und vor wem ist nicht gestanden. Es hätte auch keiner geglaubt. Lüge und Angst war die Parole an diesem Feiertag.

 

Lange hat man es probiert, das Militär umzubringen und den Wehrgedanken der Bevölkerung auszutreiben. Seit 1955 hat man es probiert und jetzt scheint es gelungen zu sein. Corona war die Ausrede, der Vorwand. Corona muß für viel herhalten, für die Einschränkung unserer Rechte, für die Vernichtung der Wirtschaft, für das Sekkieren der Bevölkerung. Einer Bevölkerung, die immer noch brav alles hinnimmt, jeden Unsinn mitmacht und sich alles gefallen lässt.

 

Ich denke, unsere Regierung verdient dieses brave, geduldige Volk nicht mehr.

 

Sollten wir nicht doch irgendwann aufwachen – bevor es zu spät ist. Denn manchmal ist es einfach zu spät.

 

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Georg Zakrajsek