22. Oktober 2015      

 

Es brennt der Hut

 

In Österreich, in Deutschland und im restlichen Europa. Unser Land ist bedroht wie nie zuvor in den letzten Jahren.

Die Überflutung mit Invasoren, jung, männlich, ungebildet, aggressiv, arbeitsunwillig und – mohammedanisch, überfordert unsere Politik, unsere Sicherheitsbehörden und unsere finanzielle Leistungsfähigkeit.

Eine Milliarde – freundlich geschätzt – wird uns die Geschichte in diesem Jahr wahrscheinlich kosten.

Zwölf Milliarden werden sicher folgen. Untragbar und unfinanzierbar beim Zustand unseres Staates und bei der fast schon kriminellen Auspressung der Steuerzahler. Nichts geht mehr.

Und wir werden belogen und betrogen. Von den Zeitungen, vom ORF und von allen regierenden Politikern.

Aber die Leute glauben das nicht mehr. Sie glauben nicht mehr an die geschwindelten Statistiken, nicht mehr an die gefälschten Zahlen und nicht mehr an die lügenhaften Beteuerungen der Sicherheitspolitiker, die sich längst schon als Unsicherheitspolitiker entpuppt haben.

Munition ist vielfach ausverkauft, die genehmigungsfreien Waffen werden knapp und der Ansturm auf die Waffenbehörden, die Psychologen und die Waffenführerscheinkurse ist bemerkenswert.

Hier artikulieren sich die Ängste der Leute, der Vertrauensverlust gegenüber der Politik, die berechtigte Sorgen vor der ständig steigenden Kriminalität, die Hilflosigkeit der Exekutive gegenüber importierten Straftätern. Das Gewaltmonopol hat längst abgedankt.

Die Menschen in unserem Land bewaffnen sich. Sie nehmen ihre Sicherheit in die eigene Hand, weil diese Sicherheit vom Staat nicht mehr gewährleistet wird. Notwehr im Staatsnotstand.

Und das ist das einzig richtige, was man jetzt machen kann.

Bewaffnet Euch! Lernt, mit diesen Waffen umzugehen! Instruiert Eure Familie und vor allem Eure Kinder!

Wir leben in einem Land am Vorabend eines Krieges. Eines Krieges der Invasoren und der eigenen Politiker gegen die Bürger. Niemand hilft uns mehr. Bereitet Euch vor, ehe es zu spät ist!

 

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Georg Zakrajsek